1947 |
|
Gründung des DFD, Ortgruppe mit ca. 50 Mitgliedern gebildet. |
1948 |
|
Im ehemaligen Gemeindehaus wurde im September 1948 der erste Kindergarten für Burghammer eingerichtet. Früher war dieses Gebäude das Beamtenhaus des Eisenwerkes. Das Haus wurde 1994 wegen seines schlechten Bauzustandes abgerissen. |
1950 |
|
Fertigstellung der Friedhofshalle, dessen Bau 1948 begann. |
1955 |
|
In den Jahren 1955 – 1973 prägte der Tagebau Burghammer das soziale und ökonomische Gefüge der Landschaft. In diesem Zeitraum von 10 Jahren wurden ca. 70 Millionen Tonnen Rohkohle gefördert und im Kombinat Schwarze Pumpe zu Strom, Gas und Briketts veredelt. In dieser Zeit waren rund 350 Arbeiter und Angestellte im Tagebau beschäftigt. Nach dem Auslaufen des Kohleabbaus wurden verschiedenartige Abprodukte des KSP (Kombinat Schwarze Pumpe) in das Restloch verspült. Inzwischen laufen die Vorbereitungen für die Sicherung und Gestaltung des ehemaligen Bergbaugeländes zum Naherholungsgebiet. |
1957 |
|
Die LPG Typ 1 wurde in Burghammer gebildet. |
1958 |
|
Die Poststelle in Burghammer bekam ein Selbstwählamt. |
1960 |
|
Im Frühjahr schlossen sich die Bauern zur Genossenschaft zusammen, in Burghammer und Burgneudorf entstand die LPG Typ 1 „Spreetal“ |
1973 |
|
Einweihung der neuen Schule in Burgneudorf, hier gehen auch die Schüler aus Burghammer zur Schule. Am 30.09.1973 verließ der letzte Kohlezug den Tagebau und es folgte die Schließung dieses Tagebaus. |
1982 |
|
Die Gartenanlage „Kleine Spree e.V.“ wurde gegründet. |